aykay
30.01.2006, 17:55
Wie im Topictitel schon steht hab ich das große Prob das mein Motor während dem Gasgeben stark ruckelt, dies ist besonders im unteren Drehzahlbereich sehr stark, wird bei höheren Drehzahlen (ab 4000) besser, geht aber nicht ganz weg.
Dieses Prob habe ich aber auch im Stand, die Drehzahl fällt im Abstand von ca. 10sec. auf ca. 400-500 u/min, dabei wird auch das Licht dunkler.
Ab und zu nimmt der Motor gar kein Gas an, dann hört es sich an als würde irgendein Riemen durchdrehen (ratterndes Geräusch).
Im Fahrbetrieb kann man es sich vorstellen als ob ein Fahrschüler probiert anzufahren.
Das komische bei dieser Sache ist das es ab und an garnicht vorkommt (leider nur selten) bei der nächsten Fahrt dann wieder permanent.
So geschehen am Sonntag ( Auto stand seit Freitag Abend, am Sonntag jmd Besuchen gefahren, auf diesen 20km kein ruckeln, auf dem Rückweg 3-4h später war das Auto kaum fahrbar. (Problemlösung = u/min nie unter 4000)
Überholen auf Landstr. habe ich mir fast abgewöhnt, bzw. nur wenn das Problem davor noch nicht aufgetreten ist.
Es fing mit dem Wechsel der Dichtung auf 90PS an, da war das Ruckeln aber in größeren Abständen, ich hab dann als Falschluft gedacht.
Nach ner längeren Autobahnfahrt war das dann fast weg, um 1-2 Tage später in der jetzigen Form aufzutreten.
Ich habe übermorgen einen Werkstatttermin, werde mit dem Meister auch ne Probefahrt machen, bevor die mir aber den halben Motor außeinandernehmen hätte ich gerne eine Einschätzung.
Vor paar Wochen gab mir jemand den Hinweiß das es an der Dichtung in Verbindung mit Falschluft liegt, aber wär es dann nicht immer?
Warum regelt er dann im Stand soweit runter und das Licht wird schwächer?
Benzinpumpe?
Dieses Prob habe ich aber auch im Stand, die Drehzahl fällt im Abstand von ca. 10sec. auf ca. 400-500 u/min, dabei wird auch das Licht dunkler.
Ab und zu nimmt der Motor gar kein Gas an, dann hört es sich an als würde irgendein Riemen durchdrehen (ratterndes Geräusch).
Im Fahrbetrieb kann man es sich vorstellen als ob ein Fahrschüler probiert anzufahren.
Das komische bei dieser Sache ist das es ab und an garnicht vorkommt (leider nur selten) bei der nächsten Fahrt dann wieder permanent.
So geschehen am Sonntag ( Auto stand seit Freitag Abend, am Sonntag jmd Besuchen gefahren, auf diesen 20km kein ruckeln, auf dem Rückweg 3-4h später war das Auto kaum fahrbar. (Problemlösung = u/min nie unter 4000)
Überholen auf Landstr. habe ich mir fast abgewöhnt, bzw. nur wenn das Problem davor noch nicht aufgetreten ist.
Es fing mit dem Wechsel der Dichtung auf 90PS an, da war das Ruckeln aber in größeren Abständen, ich hab dann als Falschluft gedacht.
Nach ner längeren Autobahnfahrt war das dann fast weg, um 1-2 Tage später in der jetzigen Form aufzutreten.
Ich habe übermorgen einen Werkstatttermin, werde mit dem Meister auch ne Probefahrt machen, bevor die mir aber den halben Motor außeinandernehmen hätte ich gerne eine Einschätzung.
Vor paar Wochen gab mir jemand den Hinweiß das es an der Dichtung in Verbindung mit Falschluft liegt, aber wär es dann nicht immer?
Warum regelt er dann im Stand soweit runter und das Licht wird schwächer?
Benzinpumpe?