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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mot fahren aufgeben ?



Nightbiker
31.08.2006, 17:33
Gestern habe ich eine haarsträubende Szene beobachtet:

Bundesstrasse, einspurig in jede Richtung. Vier Autos vor mir. Die Strasse führt vorbei an einer Fabrik, führt dann hoch auf eine Brücke mit einer 90° Linkskurve. Diese Linkskurve hat Leitplanken. Auf diesen Leitplanken sind Schallschutzwände aufgesetzt. Man kann als nur wenige Meter weit sehen, wenn man in diese Kurve fährt.

Wie gesagt, vier Autos vor mir. Plötzlich, direkt vor der Linkskurve schert die vor mir fahrende A-Klasse aus auf die Gegenfahrbahn und überholt gemächlich seinen Vordemann....und bleibt links

Er dachte, es wäre zweispurig in eine Richtung !!!

Glück dabei: Es kam gerade kein Gegenverkehr... alles lief glimpflich ab.

Jetzt der Hammer: Jeden Tag komme ich mit dem Bike diese Strasse entlang und zwar so, dass ich frontal in diese A-Klasse gecrasht wäre, wäre beides zum gleichen Zeitpunkt zusammengekommen . Ohne Chance zu reagieren. Wer sich selbst als Mot Fahrer im Griff hat, kann quasi nur noch von Autofahrern getötet werden, schuldlos.

Ja, es war mal wieder ne Frau am Steuer :roll: es weiss, glaube ich, jeder, dass ich von denen nichts halte... naja, nur so am Rande halt. Hat mit der eigentlichen Sache ja auch nichts zu tun.

Ich bin nun schwer am Überlegen...

Ist sie es wert, das Hobby an den Nagel zu hängen:

http://www.bildercache.de/bild/20060831-182353-72.jpg

JAPO Marcus
31.08.2006, 17:46
Hi,

auch wenns mies ist... ja!

Denke mal für seine Tochter kann man soetwas opfern oder?

Denn eins muss dir auch klar sein, wenn was passiert (auch wenns unverschuldet ist) , du hast 0 Chance!

Andererseits kann dir auch viel als Fußgänger passieren, wobei ich Mot-fahren deutlich gefählicher einschätzen würde.

Kompromiss wäre halt, weniger fahren?!

~~~Shell~~~

Luke
31.08.2006, 18:00
mit der dummheit der anderen muss man immer rechnen. ist manchmal erschreckend was auf deutschen straßen vor sich geht.

zu deiner tochter: goldig... einfach nur schnuckelig... meinen glückwunsch :D

zum hobby: ein komplettes aufgeben ist denke ich falsch. aber ein minimieren der fahrten auf ein nötiges. heisst: wenn man die möglichkeit hat mit einem SICHEREN auto zu fahren um zur arbeit zu kommen: nutze diese möglichkeit.

auch wenn kinder da sind... bisschen muss man sich auch als vater gönnen. ich denke das motorad fahren ist ein guter ausgleich zum arbeitsstress.

gruß Lukas

Nightbiker
31.08.2006, 18:13
zu deiner tochter: goldig... einfach nur schnuckelig... meinen glückwunsch

Danke :) Dieses kleine Mädchen ist meine große Liebe.... priceless..

Luke
31.08.2006, 19:11
zu deiner tochter: goldig... einfach nur schnuckelig... meinen glückwunsch

Danke :) Dieses kleine Mädchen ist meine große Liebe.... priceless..

kein ding... ist doch selbstverständlich.

wie gesagt: minimiere die motoradfahrten auf das nötigste. ein aufgeben dieses hobbies ... naja... ist halt zwiespältig. in anbetracht dieses kindes... natürlich eine überlegung wert. aber ich denke der herr papa braucht auch abwechslung. und die kriegt er aufm bock.

hol dir nen S4 Avant oder S6 Avant damit die kleine maus mit mama schnell unterwegs sein kann. und das möp behälst du für's wochenende.

gruß Lukas

Jan@cc1
31.08.2006, 19:55
eigentlich würde ich sagen, nein, hör nicht auf....aber mit familie usw. schwierige sache. bin unentschieden. auf alle fälle würde ich das mopped nicht mehr für "von a nach b" fahrten einsetzen, sondern nur noch für richtige moppedtouren halt....

Hobster83
31.08.2006, 21:15
du bist bei DER sache gestorben, die dir mit am meisten freude bereitet hat in deinem leben. lächle nocheinmal für dich selbst und mach dann die augen zu...





an DER stelle würd ich mir keinen kopp mehr machen.

meinen spaß lass ich mir nicht nehmen! wenn ich mich immer aufgrund anderer menschen dummheit einschränken müsste, dürfte ich mich nicht mehr aus meinen vier wänden bewegen. ergo: spaß haben -> glücklich sterben!

Luke
31.08.2006, 21:38
du bist bei DER sache gestorben, die dir mit am meisten freude bereitet hat in deinem leben. lächle nocheinmal für dich selbst und mach dann die augen zu...





an DER stelle würd ich mir keinen kopp mehr machen.

meinen spaß lass ich mir nicht nehmen! wenn ich mich immer aufgrund anderer menschen dummheit einschränken müsste, dürfte ich mich nicht mehr aus meinen vier wänden bewegen. ergo: spaß haben -> glücklich sterben!

einerseits hast du recht. andererseits ist der schwachsinn was du schreibst.

ein kind und eine familie bedeuten verantwortung. eine verantwortung die man gerne auf sich nimmt.

die freude die Nightbikers tochter ihm gibt, kann ihm kein bock geben.

das aufwachsen eines kindes zu erleben ist schöner als alles andere.

ich denke er wird schon die richtige entscheidung fällen.

gruß Lukas

-eugen-
31.08.2006, 21:50
entweder ganz aufgeben,wenn du nur noch an sonntagen fährst ist die wahrscheinlich größer das es dich erwischt die übung/erfahrung fehlt dann einfach,oder nicht drüber nachdenken!
aber hey bist doch alt genug es selber zu entscheiden und solche fragen können dir hier nur wenige beantworten -> sig.

HCT
31.08.2006, 22:14
Jeden Tag steh eine/r Dumme/r auf, man muss sie nur finden. Oder hoffen, dass er/sie/es einen nicht findet.

Mir ist im Wiehengebirge, einem absoluten Motorradrevier, auch einmal ein Wagen in der Mitte der Fahrbahn entgegengekommen (in einer Kurve). Hätte ich auf´m Bock gesessen hätte ich mich höchstwahrscheinlich abgelegt. Mit dem Auto kann man eben im Notfall noch durch den Dreck fahren (obwohl natürlich verzögern auf Laub rechts und Asphalt links auch Spaß macht - da weiss man wieder, wofür man die Reflexe trainiert).

Tacker
31.08.2006, 23:11
@Nightbiker:

Ich kann Deine Überlegungen sehr gut verstehen. Ich bin dieses Jahr hauptsächlich aus Zeitgründen noch nicht mal 2000km mit dem Mopped gefahren.
Und angesichts solcher Ereignisse, wie Du sie ganz oben schilderst, auch froh drüber, dass ich oftmals 4 Räder unter mir hatte. Ich hatte dieses Jahr schon 3mal vergleichbare Szenarien. Hätte ich auf dem Bike gesessen, dann würde ich wohl jetzt nicht mehr hier schreiben. Als Moppedfahrer nimmt man gewisse Situationen irgendwie intensiver und nachhaltiger wahr, weil man sich der eigenen Verletzlichkeit wohl eher bewußt ist, als so manche A-Klasse-Fahrerin. :roll:

Fakt ist, dass man auch bei noch so vorausschauender und defensiver Fahrweise gar nicht mehr die Dummheit anderer einschätzen kann. Außerdem gesellt sich noch eine weitere Klasse Gehirnamputierter zu den Erstgenannten, nämlich die der vom Drehmomentwahn beflügelten Turbodiesel-Heizer, die leider immer mehr werden.

Die Entscheidung wird Dir letztendlich aber keiner abnehmen können.
Ich nenne noch nicht mal so eine süße Maus mein Eigen und hab selber schon mehrfach mit dem Gedanken des Aufhörens gespielt.
Dass Du als verantwortungsvoller Vater solche Überlegungen führst, ehrt Dich natürlich. Die eigene Frau braucht man(n) in so einem Fall ja leider meistens gar nicht fragen... :roll:

Ich wüßte auch nicht, ob ich mich dem Biken entziehen könnte. Mir fehlen aber auch noch die Vatergefühle... :|

Ducati Corse
01.09.2006, 13:05
Ist sie es wert, das Hobby an den Nagel zu hängen:

http://www.bildercache.de/bild/20060831-182353-72.jpg


Ein Wort: Ja!


Ich war selber hardcore-mopped-fahrer & kein Boulevard-Schupser, bin auch im Winter, Nebel & Platzregen gefahren & hätte mir nie vorstellen auf das Bike(en) zu verzichten...

Und jetzt nach 2 Jahren Abstinenz muß ich sagen ich vermisse es immer noch 0% :eek: . Selbst an traumhaften Sommertagen, oder grade da (war immer super sch*** mit der Kombi rumzuschwitzen :x !).

Dann lieber Cabrio fahren mit ABS, Airbags etc. & deiner Lieblingsmusik im Ohr und das Mopped ist schnell vergessen ;)


Schau deiner "Lütten" nochmal ganz tief in die Augen, ich wette spätestens wenn sie dich anlächelt, fällt es dir gar nicht mehr so schwer :wink: :)

Nightbiker
01.09.2006, 13:30
Die eigene Frau braucht man(n) in so einem Fall ja leider meistens gar nicht fragen...

sie versucht erst garnicht, mir was zu verbieten, da sie selbst 1/4 Meile fährt und findet es okay, wenn ich weiterfahre.

Wir gesagt, das ist meine Entscheidung. Man kann sich doch aber nicht so völlig selbst aufgeben. Was "Grosses" wegnehmen kann man nicht so einfach, ohne es durch ein anderes "Grosses" zu ersetzen. Ich fahr ohnehin schon ne sehr sichere Maschine, dazu sehr sicher und umsichtig, gehe keine Risiken ein..... Ich weiss, dass man mit risikoarmem und vorausschauendem Fahren gut 90% der gängigen Unfallursachen wegnehmen kann. Aber als ich das gesehen habe, da stockte mir der Atem. Da die Strasse an einer Fabrik vorbeiführt, kommt auch sehr häufig Schwerlastverkehr über diese Brücke (daher auch die Schallschutzwände)... Die dumme Ziege weiss wahrscheinlich garnicht, was für ein Glück sie selbst hatte. Der Gegenverkehr hätte nicht mal die eine Schrecksekunde gehabt.

Nun ja.. so gesehen hätte sie auch jeden entgegenkommenden Radfahrer oder Rollerfahrer plattgemacht. Ich wüsste mal gerne, wie gross der Anteil an Mot-Unfällen ist, bei denen der Biker nie eine Chance hatte.

Jan@cc1
01.09.2006, 16:16
gerade eben von einem bekannten des chefs meiner werkstatt gehört....die 2 chefs sind zusammen aufm mopped in den schwarzwald gefahren, beide mit der frau hinten drauf. in einer kurve war dann mit einem mal eine ältere dame auf ihrer fahrbahn entgegen gekommen. 3 tote, ein schwerverletzter....

CTR SB
01.09.2006, 20:03
Mir ist heute exakt das Selbe passiert!

Ich stand an einer extrem gefährlichen Landstrasse hier. Es geht steil den Berg hoch und es beginnt nach einer Kurve die 2 spurige Strasse Berg hoch. Runter nur 1 Spur.

Auf dieser Strasse sind mindestens schon 10-15 Leutre gestorben bei Unfällen in den letzten 7-8 Jahren!

Da kommt ein 5er BMW mit KA Nr. von unten an mit ca. 80-90 (erlaubt ist 50) ich stand ca. 100M bevor es 2 Spurig wird und leerte Flaschen und Kartonage. Ich hörte den BMW wie er andonnerte und überholte vor der Kurve einen LKW fuhr mich beinahe um auf dem Bürgersteig und es kam ein Auto entgegen mit einer Vollbremsung (eine ältere Frau , auch in einer A Klasse) und hielt erst mal hinter mir dann an und war fix und fertig, bin zu ihr hin und habe mit der Frau geredet, die stand völlig unter Schock. Ich war mit dem Firmenwagen unterwegs mit Anhänger :roll:

Eins steht klar, wenn ich mit dem CTR oder mit dem Mopped unterwegs gewesen wäre hätte ich den durch die Scheibe aus dem Auto rausgeholt.

Genau an dieser Stelle fahre ich mehrmals die Woche mit meistens mehr als 50 runter, wenn ich in dem Moment mit 70 da angekommen wäre und der Penner mit 90 oder eher 100 da entgegen, Ende 8)

Sowas gibt mir auch zu Denken, aber deswegen aufhören. Wenn man eine Tochter hat ist das wieder was anderes.

Wenn ich den nochmal da sehe, ein schwarzer 5er mit KA Nr. fahre ich dem hinterher dem Aff.

MFG

Tacker
02.09.2006, 00:34
Ich wüsste mal gerne, wie gross der Anteil an Mot-Unfällen ist, bei denen der Biker nie eine Chance hatte.

Tja, wie gesagt, ich hatte dieses Jahr drei solche Situationen, an die man sich zurückerinnert. Wär's mit dem Bike gewesen - Null Chance, ohne eignes Zutun... :/

P.S. Glückwunsch zu Deinen beiden Frauen... :wink: :D

Sonja_EG6
06.09.2006, 12:06
Hübsches Bild von Deiner Tochter!

Bei der Entscheidung wird Dir aber keiner wirklich weiter helfen können, musst Du ganz alleine für Dich entscheiden.

Solche haarsträubenden Situationen passieren nunmal jeden Tag.
In Zukunft wird das auch nicht abnehmen, sondern zunehmen.

Die Fahrzeugindustrie stellt jeden Tag neue Fahrzeuge her, der Verkehr wird immer dichter, dadurch werden sich auch solche Situationen häufen.

Wer heute schon Probleme mit dem Verkehr hat, wie soll das dann erst morgen werden?



Ich persönlich ziehe dadurch auch immer mehr (unbeabsichtigt) meine Konsequenzen, ich habe zwar noch ein Strassenmopped, fahre aber fast nur noch 1-2 x im Monat.
Ansonsten versuche ich von April bis einschließlich Oktober einmal pro Monat auf die Renne zu kommen und mich dort zu vergnügen.
Das Vergnügen kommt doch auf der Strasse eh viel zu kurz und es wird wohl auch nicht besser werden.

Diese Saison geht eh nicht mehr lang, geniese sie noch und nächstes Frühjahr ebtscheidest dann von Neuem.

Wenn's Dir dann fehlt, es aber trotzdem noch verschmerzbar ist, dann lass es bleiben. Wenn nicht, dann fahr weiter. Bringt Dir und Deiner Faminie nix wenn Du mit schlechter Laune die Biker draußen siehst und nicht mehr fährst. Dann lass alles beim alten, schau dass du so fährst, dass Du auch Fahrfehler der anderen gut kompensieren kannst. Dann wird schon nix passieren.



Ich sach immer:

Wenn's passieren soll, passiert's.
Egal ob Zweirad, Vierrad, was auch immer.
Wenn der da oben Dich zu sich ruft, dann ist es eben soweit.


Grüße Sonja

Dirk
07.09.2006, 10:26
Hab auch schon drüber nachgedacht von der Starße runter und ins Gelände.
Also Straßenmaschine verkaufen und ne kleine Enduro kaufen. Wenn einem dann was passiert ist man wenigstens selber schuld.

An deiner Stelle würde ich es auch aufgeben. Deine Tochter braucht nen Vater der auf sie aufpasst wenn sie von irgendwelchen Assis angesaugt wird.... :wink:


Gruß Dirk

Screeny
07.09.2006, 11:00
Ich wüsste mal gerne, wie gross der Anteil an Mot-Unfällen ist, bei denen der Biker nie eine Chance hatte.

Tja, wie gesagt, ich hatte dieses Jahr drei solche Situationen, an die man sich zurückerinnert. Wär's mit dem Bike gewesen - Null Chance, ohne eignes Zutun... :/
andersrum bin ich mit 2 rädern schon aus situationen heile rausgekommen in denen es mit vieren eher schlecht ausgesehen hätte.

ich werd mir schnellstmöglich wieder ein motorrad holen, der spassfaktor übertrifft da bei mir den der vernunft.
aber das risiko und das verantwortungsbewusstsein sind einzig und allein deine private sache. es wird bestimmt keiner sagen "weichei" wenn du deiner tochter zuliebe nichtmehr fährst ;)

Alf
07.09.2006, 11:34
.. wenn das so ein Gefahrenstelle ist, wieso ist dort dann kein Überholverbot?

Süße Tochter... sowas will ich auch mal haben :)

Ich denke du bist alt, intelligent und weise genug, dass selber zu entscheiden. Ich Hobby ist ein Hobby, ein Zeitvertreib - wenn deine Tochter mal nicht da ist (bei Oma&Opa) und deine Frau was zu erledigen hat und du Freizeit hast, kannst du darauf zurückkommen.

Natürlich solltest du dich nach evtl. anfallender Abstinenz-Zeit sicher fühlen fürs Motorradfahren.

Ganz nehmen lassen würde sicherlich schwer werden, aber bestimmt auch im Bereich des Möglichen.


Alf

PS: wie fährt deine Frau eig. Auto? Bzw fährst du bei ihr mit?

Nightbiker
07.09.2006, 12:22
Lina`s Mutter hat eine excellente Fahrzeugbeherrschung. Auch schnelle Kurven, Drifts und Schleuder/Abfangen sind in Petto. Wie gesagt, sie fährt selbst auch Wettbewerbe (11,8sec 1/4 Meile)

VooDoo
07.09.2006, 12:56
gut so bei dem auto :P

Nightbiker
07.09.2006, 13:01
Naja, die Bestie ist zur Zeit ja abgemeldet... Aber der rote ist auch nicht grade der Bravste

Maik
07.09.2006, 13:16
moin,

komisch...kenne die gedanken sehr sehr gut.

ich hab die variante gewählt das fahren auf das nötigste zu beschränken.
nur hab ich meinen fahrstil dermassen einem vorausschauendem fahren angepaßt (vorher harakiri), daß es mir nicht mehr so richtig spaß gemacht hat !!
mein cousin (grad mal 20) kam bei nem mopped unfall ums leben...
bin dann weniger und weniger gefahren...bis zum schluß grad mal 500km im jahr !
hatte ja dann zum schluß noch 2 moppeds...nun keines mehr, muß sagen..fahre seit nun mehr 19 jahren 2 rad...immer...schnee, regen, eis...egal.
ich vermisse es nicht.
ok...dach ab, 330ps unterm hintern...geht schon.
ab und an fahre ich dnan mit der 800er vfr vom besten freund...macht spaß, aber...nich mehr so wie früher.
man muß seine prios anders setzen, udn die sind bei mir eindeutig in meiner family.
aber das múß jeder für sich selbst entscheiden !!!

Nightbiker
07.09.2006, 13:44
Sorry, Autofahren ist für mich leider völlig uninteressant. Da fehlen Komponenten, die beim Auto immer fehlen werden.

Ich werde wohl weiterfahren und auf das Restrisiko scheixxen, denke ich. Lina und ihre Mutter haben auch nichts von einem entpassionierten Griesgram.

Spanni
07.09.2006, 15:02
Ein Kumpel fährt auf der Straße su gut wie gar nicht mehr.....er gönnt sich halt dann ein paar mal im Jahr die Rennstrecke (Jura-Racing o.ä.) und lässt da die Sau raus. Bei weitem nicht so gefährlich.....

Markus_E
07.09.2006, 20:30
Man kann auch am Popcorn im Kino ersticken. :wink: Ich seh das alles nicht so eng. Motorradfahren aufgeben nie im Leben. Man muss ja nicht immer Kamikaze fahren.
Wenn die Dosenfahrer in ihren Cabrios unterwegs sind, haben sie auch eine Gefahr. Weil das halt nun mal jeder im Straßenverkehr hat.

Spanni
08.09.2006, 08:19
Es gibt da nen schönen spruch: "Motorradfahrer töten nicht, Motorradfahrer werden getötet".
An dem Spruch ist viel wahres.

Ich bin bestimmt kein Raser (meist erwischt man mich mit 80 km/h :) ) aber auch ich hab schon mit dem Fußraster und meinem Fuß ne Stoßstange rasiert, den Kotflügel aufgerissen und bin dann 30 Meter vom Moped entfernt in ner Wiese zum liegen gekommen.


Man muss nicht schnell fahren und von nem Autofahrer ins Jenseits geschickt zu werden. Und ich glaube um den Zustand ging es hier.