Lude(r)
19.04.2008, 20:03
Hi Leutz.
Nach knapp 10 Stunden Arbeit hab ich jetzt meine Zahnriemen gewechselt. Erstmal 1,5 Stunden mit der sch**** Schraube vom Kurbelwellen-Rad zugebracht. Die deppen die das teil mal montiert haben müssen die mit 40 KG oder so drangebalert haben. Zusätzlich noch Schraubenkleber. Mitm Schlagschrauber hab ich das net losbekommen. Auch nachdem wir das heiss gemacht haben nicht. Dann hat mein Vater son Aussen-Sechskant mit Loch in der Mitte für die Nuss zusammengeschweisst um das KW-Rad fixieren zu können. War ne Zitterpartie. Entweder reisst die Schraube dann ab oder aber sie löst sich. Zum Glück ist letzteres eingetreten.
Naja nachdem wir uns dann halb einen abgebrochen haben die Riemen zu wechseln (der Hobel ist mal echt sowas von WartungsUNfreundlich, das geht gar nicht) hatten wir irgendwann nach ewigkeiten den Kram wieder zusammengeschraubt. Ventile direkt mal neu eingestellt und dann der erste Test. Angeworfen. Läuft. Nimmt auch Gas sofort an. Steuerzeiten stimmen somit schonmal.
Aber jetzt zu meinem Problem ... jetzt "singt" es vorne aus der Abdeckung des Zahnriehmens. Ist das ein Zeichen dafür das wir die Riemen (Kurbelwelle und Ausgleichswellen) zu stark gespannt haben? Wofür sind eigentlich die Federn an den Rollen? Ich mein spannen muss mans doch eh von hand und dann die schraube festziehen. Sind die Federn nur eine Art Sicherheit, damit wenn mal ne schraube fliegen geht, nicht gleich der ganze Riemen flöten geht?
Hinzukommt das der Wagen jetzt ziemlich rau läuft. Das tat er vorher nicht. Die linke Ausgleichswelle war auf OT gestellt (ist ja ne kerbe in der Welle und nen Pin am Block wo man das dann genau ausrichten kann). Die Rechte allerdings hatte nur so einen Körner drin. Genau wie das Rad der Kurbelwelle. Also hab ich mir gedacht (weil im WHB stand da nix spezielles zu drin) dreh ich die rechte Welle auch mal auf OT entsprechend der Körnung die dort drauf war. Kann es sein das genau das falsch war? Weil die größe und so der Körnungen war exakt gleich. Also wars für mich irgendwie ne logische Schlussfolgerung.
Tjoa was meint ihr? Bin da im Moment ziemlich ratlos. Jetzt kann ich auch verstehen warum ne freie Werkstatt 300 Euro Arbeitslohn bei der Kiste nimmt.
Nach knapp 10 Stunden Arbeit hab ich jetzt meine Zahnriemen gewechselt. Erstmal 1,5 Stunden mit der sch**** Schraube vom Kurbelwellen-Rad zugebracht. Die deppen die das teil mal montiert haben müssen die mit 40 KG oder so drangebalert haben. Zusätzlich noch Schraubenkleber. Mitm Schlagschrauber hab ich das net losbekommen. Auch nachdem wir das heiss gemacht haben nicht. Dann hat mein Vater son Aussen-Sechskant mit Loch in der Mitte für die Nuss zusammengeschweisst um das KW-Rad fixieren zu können. War ne Zitterpartie. Entweder reisst die Schraube dann ab oder aber sie löst sich. Zum Glück ist letzteres eingetreten.
Naja nachdem wir uns dann halb einen abgebrochen haben die Riemen zu wechseln (der Hobel ist mal echt sowas von WartungsUNfreundlich, das geht gar nicht) hatten wir irgendwann nach ewigkeiten den Kram wieder zusammengeschraubt. Ventile direkt mal neu eingestellt und dann der erste Test. Angeworfen. Läuft. Nimmt auch Gas sofort an. Steuerzeiten stimmen somit schonmal.
Aber jetzt zu meinem Problem ... jetzt "singt" es vorne aus der Abdeckung des Zahnriehmens. Ist das ein Zeichen dafür das wir die Riemen (Kurbelwelle und Ausgleichswellen) zu stark gespannt haben? Wofür sind eigentlich die Federn an den Rollen? Ich mein spannen muss mans doch eh von hand und dann die schraube festziehen. Sind die Federn nur eine Art Sicherheit, damit wenn mal ne schraube fliegen geht, nicht gleich der ganze Riemen flöten geht?
Hinzukommt das der Wagen jetzt ziemlich rau läuft. Das tat er vorher nicht. Die linke Ausgleichswelle war auf OT gestellt (ist ja ne kerbe in der Welle und nen Pin am Block wo man das dann genau ausrichten kann). Die Rechte allerdings hatte nur so einen Körner drin. Genau wie das Rad der Kurbelwelle. Also hab ich mir gedacht (weil im WHB stand da nix spezielles zu drin) dreh ich die rechte Welle auch mal auf OT entsprechend der Körnung die dort drauf war. Kann es sein das genau das falsch war? Weil die größe und so der Körnungen war exakt gleich. Also wars für mich irgendwie ne logische Schlussfolgerung.
Tjoa was meint ihr? Bin da im Moment ziemlich ratlos. Jetzt kann ich auch verstehen warum ne freie Werkstatt 300 Euro Arbeitslohn bei der Kiste nimmt.