Gibt es da nix von Ratioparts!? Oder KfZTeile.
Gibt es da nix von Ratioparts!? Oder KfZTeile.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Wir hatten das uns am Freitag angesehen und es steht wie folgt:
- Honda-Kardangelenk passt nicht in Rover-Nabe aber auf ATW
- Komo-Tec-Kardangelenk passt nicht auf Honda-ATW aber in Rover-Nabe
- Honda-Innengelenk für ATW passt nicht in Komo-Tec-Aussengehäuse
Das heißt alle sofort verfügbaren Möglichkeiten führen nicht zum Erfolg. Die Bremse auf dem Siegeszug muss wohl mit Neumaterial gelockert werden. Die Idee ist ein Innengehäuse zu finden das auf das Honda-ATW-Vielzahnprofil und gleichzeitig in das Aussengehäuse des Wellenstummels für die Radnabe. Ich bin immer noch in der Hoffnung das ein Z20LET-Kardangelenksatz das lösen wird.
Ich frag mal bei denen nach die das schon gelöst haben.
Also in anderen K-swaps ist es ja so, dass man die Wellen vom EP3 nimmt, die Innengelenke vertauscht (Anpassung der Längen) und dann entsprechende Hondaaußengelenke zu den Naben passend verbaut. Wenn ich die Gradl's richtig verstanden habe, läuft das am Lotus auch so, nur eben mit GM Außengelenken!?
Edit: Erklär mal bitte, was mit Außengehäuse von Komotec meinst!?
Geändert von SPY#-2194 (31.07.2017 um 12:46 Uhr)
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Yuup.
Du nennst es Außengelenk, welches das Außengehäuse des Kardangelenks, den angeschweißten Wellenstumpf und einen Sicherungsring bzw. eine Schraube für die axiale Bestimmtheit zur Radnabe enthält. Komo-Tec verwendet mit hoher Wahrscheinlichkeit eines vom GM-Regal, allerdings ist der Vielzahn kein 32 Zähne zählender sondern ein 25 Zähne zählender. Das Innenteil des Kardangelenks, bestehend aus den Kugeln, dem Nabenteil zur Aufnahme des Wellenvielzahns und einem Sicherungsring sowie einem Faltenbalg inkl. zweier Rohrschellen o.ä.. Das Honda-Innenteil passt eben gerade nicht in das Außengehäuse von Komo-Tec.
Wenn ich nichts finde muss eine Welle her die links Honda- und rechts den GM-Vielzahn hat.
Geändert von LotusElise (31.07.2017 um 16:36 Uhr)
Ach so. Ja okay. Oder eine GM Welle, mit Tripod, der in die Glocke des Honda Innengelenkes passt?...
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Stillstand diesbezüglich und hier , naja nicht ganz . Die Teile für die Ansaugbrücke trudeln nach und nach ein, dieses WE sollten die bereits fertigen Teile (7 Stück: Plenumrahmenteile, Einlauftrichter, DK-Flansch) bei mir ankommen.
Die Trichter sind nicht abgebildet, jedoch der noch zu bearbeitende Flansch. Letzterer wird nicht einfach auszufräsen, da wir stellenweise auf 2 mm Wandstärke (lokal begrenzt) gehen müssen (Gussbauteil!). Freiwillige vor ! Der CNC-Spezialist hat berechtigte Bedenken...aber wat mut dat mut.
Die Liste der Unkenrufer ist lang, wobei Du noch positiv bist . Andere statuieren als Fertigstellungsjahr 2030. Ich habe noch anderes auf dem Programm, ich möcht die Job- und Wohnungssuche sowie Umzug dieses Jahr abgeschlossen haben, da ich zur Zeit nur 4 Tage die Woche bei meiner Familie bin, davon zwei Heimarbeitstage und 3 Tage bei meinem einige 100 km entfernten Brötchengeber. Ich bin auf Hilfe von Außen angewiesen. Z.B. ist der CNC-Fräser sich nicht gewahr wie er meine Kanalkonstruktion in den Ansaugflansch (s.o. Bild) fräsen soll ohne die Wandung aufgrund einer Toleranz- oder Qualitätsabweichung im Guß durchzubrechen da der Hersteller des Flansches die Außenkontur uns nicht zum Einpassen liefern will. Laut Hersteller ist eine größere Kanalform als meine Freigegeben...kann es leider nicht selber fräsen.
Darüber hinaus ist die Werkstatt, die mit dem Motorintegration ins Chassis beauftragt ist, überfordert. Das Motoraggregat ist eingebaut, jedoch fehlt der Anschluss der Medienkreise: Öl, Wasser, Luft. Da ist einiges an neuen Halter für z.B. die el. Kühlwasserpumpe oder den Wasser-Öl-Kühler zu machen. Ich brauche einfach eine bessere Werkstatt die auch Lust hat an einem äußerst spannenden Motorprojekt mitzuarbeiten. Ein Drehmoment von über 260 Nm von 4500-8500 1/min, wer schafft das schon aus einem 2022 ccm Saugmotor rauszukitzeln? Wer dabei sein will soll sich melden. Ich finde das extremst spannend!
Bin für Vorschläge, die hier beschleunigen, offen .
Geändert von LotusElise (22.10.2017 um 08:50 Uhr)
Der CNC-Fräser schickt mir den Flansch unbearbeitet, Risiko eines Wanddurchbruchs ist zu hoch, zurück. Die gedachte Kanalform ließe aber ein vielfaches der zulässigen Gusstoleranzen theoretisch in der Wand zurück. Werde ihn verkaufen und das Dingens aus dem Vollen drehen lassen. Das heißt die nächsten Abende verbringe ich wieder am Zeichenbrett (Rechner) und lass mir ein Angebot dazu erstellen. Was ich bisher teuer bezahlt lernen durfte:
********* Was Du nicht machst selbst, das auch du nicht behältst! **********
Oft geht man seltsame Wege und dabei liegt das gute doch so nah.
Ich hab mich die ganze Zeit zusammen gerissen und innerlich sagt mir eine Stimme ich soll das lassen Frag mich nicht warum, aber irgendwie reizt mich dein Vorhaben trotzdem, darum hier jetzt mal meine Hilfe.
Wenn du bock hast und fertig gemalt hast und keine Angst hast vor den Praxisprimaten dann schick mir mal die Zeichnung und wir schauen uns das mal an, evtl. lassen wird das auch gleich durch die CNC laufen
Danke feiny für Dein Angebot.
Ich hatte das Dingens, bis auf die Einspritzdüsenzugänge gestern grob entworfen. Aktuell kämpfe ich noch mit CAD-Software-Verständnisproblemen: zusammengefügte Komponenten lassen sich an den entstehenden Übergängen nicht mit Rundungen versehen, da die Rundungsfunktion auf Körper geht. Nun ist eine Komponente eine Schachtel für Körper und Eigenschaften. Ich muss also der Software noch weiß machen das die entstehenden Kanten zwischen Flansch und Ansaugrohren gefälligst rundbar sein müssen, andernfalls bekommen wir hier Kerbspannungen in einem Schwingsystem...das will doch keiner (frei nach DB)!
Mein Plan ist folgendermaßen, bis Donnerstag ist die Konstruktion reif für die Angebotseinholung, Montag sollte das Angebot vorliegen. Mein aktueller Fräser arbeitete schnell, gut und bezahlbar, das ist nicht das Problem. Dieses liegt mehr im Abschluss der Arbeiten nach ASB und AGA, die Schließung der Medienkreise, was noch einiges an Halterbau und Verlegearbeit ist (einschließlich Sensorkabelbaum). Hier ist die offene Flanke.
Ganz nebenbei, habt ihr eine optische oder fühlende Messeinrichtung um Ist- mit Sollgeometrie zu vergleichen?
Folgende Möglichkeiten:
1) Wenn es egal ist ob es nachher nur ein Körper ist, dann verbinde die einzelnen Körper mit eine Boolschen Operation. Anschließend kannst du dazwischen runden.
2) Erstelle die Rundung als einzelnen Körper.
3) Wie erstens. Anschließend schneidest du den verbundenen Körper ab so dass dein Ausgangsteil mit Rundung stehenbleibt und setzt den zuvor kopierten Körper an die abgeschnittene Stelle.
4) Evtl. kannst du mit einem welding-tool eine Schweißnaht zwischen den Körpern definieren.
Das hatte ich versucht, Fusion 360 ist da etwas störrisch, bzw. ich habe die einfache Funktion noch nicht entdeckt. Von Körper in Komponente ist eine wohl feil gebotene Funktion, sprich sehr einfach.
Das ist ein guter Ansatz, der Kantenlauf ist ellipsenähnlich und der Winkel vom Umfangswinkel abhängig. Es gibt also keine konstante Winkelsituation. Ich müsste also aus zwei analogen Werkzeugkörpern eine Rundung erstellen und dort hin ziehen...das könnte gehen.
Wie oben bei 1) und 3). Dein zweiter Vorschlag scheint mir der beste, den werde ich heute Abend ausprobieren.
Danke für Deine Hilfe waterstrott .
Kurze Rückmeldung zur Konstruktion:
- Funktionierte wunderbar, leider war es nur möglich wenn ich Ansaugrohr und Flanschplatte zu einem Körper zusammenfügte, d.h. der Kehlradius war ebenfalls Teil des Körpers und nicht mehr trennbar
- ich mache hierzu heute noch weitere Versuche an einfachen Quadermodellen
Ich habe keine nennenswerte Erfahrung mit CAD (bring mir das autodidaktisch bei), deshalb sind Erkenntnisse zeitweise aufwendig erarbeitet. Ich hatte lediglich 2 Semester Konstruktion, aber eben noch auf Papier
Geändert von LotusElise (25.10.2017 um 09:40 Uhr)
Nochmal zur Konstruktion. F360 braucht zwei Dinge um Komponenten zu kombinieren: definierten Kontakt zueinander und eine übergeordnete Komponente, die wiederum alle Komponenten und oder Körper enthält. Jetzt lässt sich jeder sinnvolle und sehr organisch aussehende Radius anfügen . Ich hatte gestern beides noch nicht.
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