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Thema: Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

  1. #451
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Zitat Zitat von HondaTestDriver Beitrag anzeigen
    Wenn schon Klugscheissen, dann eher mit "Solange die Hacker Whiteheads sind, ist das kein Problem."
    Dann lass es uns richtig tun. Wir werfen sowohl "Hacker" und "Cracker" über board und nutzen nur noch "White-hats", "(50 shades of)Gray-hats" und "Black-hats".

    Denn wie so oft sind die Übergänge mehr als fliessend und was für den Einen schon gegen Gesetz oder Ethik ist, ist für den nächsten ein nötiger Bruch um Gutes zu tun. :/
    Aber wir schweifen ab.

    Die Idee mit dem Waffeleisen finde ich allerdings prima.
    Benutzen, statt putzen!
    "Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."

    Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!

  2. #452
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Mal was Handfestes. Wir hatten endlich mal eine Probefahrt in einem Hyundai Ioniq. Ich muss sagen, die Bezeichnung "Tesla für den kleinen Mann" past. Das Ding ist über jeden Zweifel erhaben und reicht mal locker für 95% aller Autofahrten im Alltag.
    Benutzen, statt putzen!
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  3. #453

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    Zitat Zitat von fischi Beitrag anzeigen
    Die Häckers freuen sich jetzt schon wie'n Kullerkeks auf die vielen neuen Spielzeuge. Autos die ständig online sind, das ist einfach nur traumhaft
    Was für eine schreckliche Vorstellung!

    Zum traurigen/verlogenen Thema der E-Fahrzeuge:
    Uns wird hier uralte Kamelle für was ganz was neue verkauft! Das Elektroauto ist weder "neu" noch "revolutionär"! Ich persönlich ziehe eine "Evolution" einer "Revolution" vor...
    In allererster Linie stört mich bei den Tesla Fahrzeugen schon mal der Name! Ich weiß nicht wie die es geschafft haben diesen Namen an sich zu reißen und dieses Mem des "Neuen" zu kreieren aber das war ein sehr kluger Schachzug! Eigentlich noch mehr als klug, das war fast schon brillant! Dieses Mem ist nun in die Menschheit eingesetzt und arbeitet ununterbrochen vor sich hin. Leider ist das mal wieder so ne klassische Falle.

    Was meine ich mit "an sich reißen"? Nun, der Name "Tesla" stammt von Nikola Tesla und diesem Mann danken wir heute unsere Art zu Leben und unsere "moderne" Art mit Strom umzugehen bzw. selbigen zu nutzen.
    Ich sage absichtlich "nutzen" denn Strom verbraucht man nicht... Dieser Mann war einfach gesagt ein Genius! Dieser Kerl hat Dinge erdacht und geschaffen, die seinerseits einfach nur krass waren bzw immer noch sind.

    Wenn wir, die moderne Gesellschaft, mehr Grips hätten - was wir aber leider nicht haben - würden wir versuchen die "echten" Tesla-Technlogien nachzuvollziehen/begreifen und diesen ganzen Quatsch mit den schweren Akkus in den Autos schnell zu vergessen. Leider wird uns weder in den UNIs noch sonst irgendwo gelehrt wie man über den Tellerrand schaut aber genau das brauchen wir und das schon seit sehr langer Zeit! Der Vrebrennungsmotor stinkt nicht erst seit gestern, der stinkt schon seit 100 Jahren vor sich hin...

    Es wird die Zeit kommen da werden wir uns wundern wie wir überhaupt auf die Idee kommen konnten, riesige Batterien in Autos einzubauen und zu glauben, dass diese "Lösung" funktionieren kann! Von mir aus können die Batterien noch 1000% (ja das ist Tausend) besser werden, die richtige Lösung wäre das, aus meiner Sicht, immer noch nicht. Ganz im Gegenteil.

    Die einzige Lösung die einen Sinn macht ist es die Energie die man für die Elektromotoren braucht im Auto zu wandeln/nutzbar machen! Ich schreibe absichtlich nicht "herstellen" weil man Energie immer nur wandeln kann, weder kann man diese verbrauchen noch kann man sie herstellen.
    Was für Wandler wir noch finden werden ist fraglich. Nicht fraglich ist die Tatsache, dass Tesla schon so einen hatte und ich wäre nicht überrascht wenn es solche Wandler in diversen "Industrien" schon seit Jahrzehnten gäbe, diese aber das "Exklusivrecht" an der Nutzung hätten. Ja, die Existenz solch eines Wandlers ist historisch als eine Tatsache zu bezeichnen. Quelle: "Die Urkraft aus dem Universum" von Klaus Jebens (Teil II, Kapitel 5, Seite 135)

    Die Sache mit dem "Klima" sehe ich übrigens genau so: https://www.youtube.com/watch?v=N-0Md4WSe-g


    Tja, ich wünsche mir eine ehrlichere Zukunft...

  4. #454
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Wow! Tolle Aneinanderreihung von Binsenweisheiten und unklaren Andeutungen.

    Musste am Ende dann natürlich in ner Verschwörungstheorie enden


    Abgesehen davon ist natürlich nicht die Raumenergie-Wandler der Schlüssel zum Erfolg sondern der Hust-Nies-Kompensator, der Husten und Niesen in Energie zur Fortbewegung umwandelt (Walt Disney, Lustiges Taschenbuch 38, S. 119). Funktioniert vor allem im Winter hervorragend.

  5. #455
    Avatar von SaschaOF
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    Aber in einem hat I-1 schon ein bisschen Recht - der Weg in die Zukunft ist schon über den Umweg in die Vergangenheit unterwegs. Vor 100 Jahren hatten Elektrofahrzeuge einen überaus hohen Marktanteil, vor allem in USA. Sie waren aufgrund ihrer einfachen Bedienung sehr beliebt. Der Tod des Elektroautos kam dann mit dem Wunsch nach der Überbrückung größerer Distanzen, da hat der Benziner gewonnen. Irgendwie alles nicht neu, ist heute noch genauso: die Reichweite und die Ladezeiten verhindern den Siegeszug des Elektroautos. Und statt man alles technische KnowHow da hinein steckt, dass ein Fahrzeug bei gleicher Leistung und Größe weniger verbraucht, liegen die Bemühungen gerade anders: das technische KnowHow wird benutzt, um bei gleichem Verbrauch größere und stärkere Fahrzeuge (SUV) zu schaffen. Früher war ein Mittelklassefahrzeug mit 75PS normal ausreichend motorisiert, Kleinwagen hatten 50PS oder weniger, dicke Autos für die linke Spur 150PS. Heute wird ein Jazz mit 102PS als lahme Krücke und nicht ausreichend motorisiert beschimpft, muss ein Wagen der Golfklasse mindestens 170PS haben, usw. Für meine Begriffe der falsche Weg.

  6. #456

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    Zitat Zitat von mo.deluxe Beitrag anzeigen
    Wow! Tolle Aneinanderreihung von Binsenweisheiten und unklaren Andeutungen.

    Musste am Ende dann natürlich in ner Verschwörungstheorie enden


    Abgesehen davon ist natürlich nicht die Raumenergie-Wandler der Schlüssel zum Erfolg sondern der Hust-Nies-Kompensator, der Husten und Niesen in Energie zur Fortbewegung umwandelt (Walt Disney, Lustiges Taschenbuch 38, S. 119). Funktioniert vor allem im Winter hervorragend.

    Früher hätte mich so ein Text geärgert, heute macht es mir nichts mehr aus. Ich weiß nicht welche "Binsenweisheiten" du konkret meinst und ich weiß auch nicht was mein Post mit einer "Verschwörungstheorie" zutun hat!?
    Das Wort "Verschwörungstheorie" ist übrigens auch so ne "Sache"! Es wurde von Leuten kreiert um die vermeintliche "Gegenseite" zu diskreditieren. Wenn man das weiß funktioniert der Trick nicht mehr. Ist genau wie im Zirkus. Kennt man den Ablauf des Zaubertricks, kann einem der Jongleur nichts mehr vormachen.

    Ja, dich stört dieses Wort -> "Raumenergie-Wandler". Halt mal Inne und überlege mal so für dich was dich genau daran stört. Wenn du Glück hast, wirst es selbst merken was es ist. Wenn du nichts merkst dann brauchst du noch Zeit. Auch nicht schlimm.

    Es sollten Lösungen diskutiert werden und nicht Anfeindungen produziert!

  7. #457
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Naja. Beschäftigt man sich ein wenig mit der Raumenergie-Gewinnung und deren prominenten Verfechtern kommt man ganz schnell an den Punkt, wo "höhere Mächte" eine flächendeckende Nutzung verhindern möchten und entscheidende Technologien zurück halten.

    Das setzt eine Verschwörung dieser Mächte voraus. Das ganze ist nur eine Theorie.
    Jetzt kann man natürlich ein Problem mit dem Begriff "Verschwörungstheorie" in dem Zusammenhang haben. Nennen wir es "Theorie einer Verschwörung"?


    Ich habe übrigens nicht so einen Begriffs-Widerwillen, wie du. Von mir aus kann das auch Vodoo-Zauber-Energie heißen. Ich informiere mich darüber bei ner Quelle, die es verfechtet. Danach bei ner Quelle, die es anzweifelt. Und danach ziehe ich meine Schlüsse.
    Ich sinniere nicht darüber nach, was der Begriff in mir hervorruft. Und wenn er nichts in mir hervorruft, werde ich sicher nicht noch länger darüber sinnieren, bis er etwas in mir hervorruft. Was soll das bringen?
    Geändert von mo.deluxe (24.03.2018 um 12:42 Uhr)

  8. #458
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Davon abgesehen bin ich auch großer Verfechter der Batterie-Wechsel Lösung. Da gab es doch auch ein Konzept von Renault, oder? Ich finde das YouTube Video dazu grad nicht.

    Edit:
    So ähnlich. Ist hier nur sehr spektakulär dargestellt

    https://youtu.be/oTXptUuKGrc


    Man muss halt wirklich weg vom "meine schöne Batterie- die gehört mir, die kenne ich, die gebe ich nicht her".
    Schafft man nur, wenn man die Batterie nicht beim Autokauf mitkaufen muss.

    Der Punkt "dann bekomme ich ne schlechte für meine gute" ist halt auch eigentlich quatsch, weil die beim nächsten Tank-Tausch-Vorgang eh wieder weg ist. Und die Tauschstationen garantieren halt ne gewisse Qualität.

    Größtes Problem ist hier echt die Standardisierung unter den Herstellern. Aber das ist ne Frage des Wollens und nicht des Könnens.
    Wenn sich da 3-4 große Hersteller zusammen schließen müssen die anderen mitziehen.
    Geändert von mo.deluxe (24.03.2018 um 12:13 Uhr)

  9. #459
    e.V. Mitglied Avatar von HondaTestDriver
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    Zitat Zitat von I-1 Beitrag anzeigen
    Das Wort "Verschwörungstheorie" ist übrigens auch so ne "Sache"! Es wurde von Leuten kreiert um die vermeintliche "Gegenseite" zu diskreditieren. Wenn man das weiß funktioniert der Trick nicht mehr. Ist genau wie im Zirkus. Kennt man den Ablauf des Zaubertricks, kann einem der Jongleur nichts mehr vormachen.
    Ernsthaft?
    Dein erster Text beinhaltet mindestens zwei "interessante Theorien", welche sich auch noch gegenseitig nahezu wiedersprechen.
    1. Wir werden dumm gehalten, um keine Bahnbrechenden Entwicklungen machen zu können.
    2. Die Industrie hat vermutlich schon eine Lösung für günstige Energie und enthält uns diese vor.

    Einer der Gründe, warum es in der Vergangenheit mehr bahnbrechende Entdeckungen/Erfindungen/Theorien gab, ist recht simpel.
    Weil es davor wenige davon gab, nicht weil die Menschen früher wesentlich klüger waren als heute. Sonst hätte Oppenheimer vermutlich keine Atombombe entwickelt, und Marie Curie sich nicht selbst verstrahlt.


    Das Hauptproblem wird aktuell vermutlich sein, das nahezu jeder Hersteller versucht sein eigenes Süppchen zu kochen, obwohl alle sich Suppen sehr ähnlich sind.
    Ein System mit dem Wechselakkus hätte ich auch bevorzugt. So hätte man bestimmt die nächsten 10-15 Jahre überbrücken können. In der Hoffnung das in dieser Zeit eine deutliche Verbesserung der Ladezeit und Reichweite entwickelt wird.
    Fluxkompensatoren, welche normalen Müll als Treibstoff verweden, hätte ich sonst als Lösung vorgeschlagen.

  10. #460
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Bei uns steht wohl mittelfristig ein Autokauf an.
    Und ich hätte echt gern ein Elektroauto.
    Aber hier im Umkreis unserer Wohnung gibt es nirgendwo eine Ladesäule.

    Dazu kommt (und das finde ich wirklich schwach), dass mein Arbeitgeber (eine Bundesbehörde) keine Ladestationen hat und auch nicht vorhat welche zu installieren.
    Keiner unserer Dienstwagen ist ein e-Auto! Dabei finden ca. 50% aller Dienstfahrten zwischen Düsseldorf und Bonn statt. Weitere 40% nach FFM. Also alles in e-Reichweite.
    Das kapiere ich einfach nicht. Eigentlich müsste der Bund gerade bei seinen Behörden richtig Gas geben.
    Zumal ich aus Erfahrung sagen kann, dass sich sehr viele Kollegen die Autos aus unserer Dienstwagenflotte auch privat kaufen. Ist halt keine schlechte Werbung. Bei e-Autos wäre der Effekt vermutlich noch höher.

    Also wenn sich nichts gravierend ändert, kann ich mir gar kein e-Auto kaufen.

    Aber ich hab letztens auch Mal gehört, welche Wartezeiten man hat, wenn man jetzt von nem deutschen Hersteller eins kaufen möchte. Vor Weihnachten war bei vielen nichts zu machen

  11. #461
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    Mit gutem Beispiel voran konnte der Staat doch noch nie wirklich gut. Und schon garnicht so "kurzfristig".

    Bei dem Energieerzeuger mit den 3 Buchstaben aus Essen gibt es an vielen Standorten mittlerweile Ladesäulen, jedoch im Schnitt auch nur 4. Also müsste man sich vermutlich mit den Kollegen absprechen, sobald mehr als 4 Leute E-Autos für ihren Arbeitsweg nutzen. Aber akutell scheint nahezu niemand dort sein Auto betanken zu müssen.

  12. #462
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    Zitat Zitat von mo.deluxe Beitrag anzeigen
    Bei uns steht wohl mittelfristig ein Autokauf an.
    Und ich hätte echt gern ein Elektroauto.
    Aber hier im Umkreis unserer Wohnung gibt es nirgendwo eine Ladesäule.

    Dazu kommt (und das finde ich wirklich schwach), dass mein Arbeitgeber (eine Bundesbehörde) keine Ladestationen hat und auch nicht vorhat welche zu installieren.
    Keiner unserer Dienstwagen ist ein e-Auto! Dabei finden ca. 50% aller Dienstfahrten zwischen Düsseldorf und Bonn statt. Weitere 40% nach FFM. Also alles in e-Reichweite.
    Das kapiere ich einfach nicht. Eigentlich müsste der Bund gerade bei seinen Behörden richtig Gas geben.
    Zumal ich aus Erfahrung sagen kann, dass sich sehr viele Kollegen die Autos aus unserer Dienstwagenflotte auch privat kaufen. Ist halt keine schlechte Werbung. Bei e-Autos wäre der Effekt vermutlich noch höher.

    Also wenn sich nichts gravierend ändert, kann ich mir gar kein e-Auto kaufen.

    Aber ich hab letztens auch Mal gehört, welche Wartezeiten man hat, wenn man jetzt von nem deutschen Hersteller eins kaufen möchte. Vor Weihnachten war bei vielen nichts zu machen
    Nun, das Leute in Mietswohnungen leider benachteiligt sind, ist nicht zu bestreiten. Dennoch würde ich mindestens einer Probefahrt eine Chance geben. Muss es denn zwingend ein Deutscher Hersteller sein? Ansonsten wie gesagt mal den Ioniq probieren, ich war schwer begeistert. Ausstattung mehr als satt und Qualität, welche sich mehr als sehen lassen kann, für das geforderte Geld.

    Und noch mal zu dem post von SaschaQF. Als Erstes sollten sich Leute mal wirklich ernsthaft selbst fragen, was benötige ich für ein Auto (benötige ich überhaupt eins!?).
    dann würden sehr Viele feststellen, dass 1.200km Reichweite wohl der letzte Punkt in der Loste der Kriterien ist.
    Aber diese Panik hat man eben über Jahrzehnte hinweg schön in die Köpfe gesetzt.

    Edit: @Mo: Rein aus Interesse, wie/wo hast du nach Stationen gesucht? Momentan am bürgerfreundlichsten ist wohl die Kombi aus Newmotion und Plugsurfing, als Infrastruktursuche.
    Geändert von SPY#-2194 (25.03.2018 um 15:36 Uhr)
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  13. #463
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    Das mit den deutschen Herstellern war eher auf unsere Dienstwagenflotte bezogen. Sind irgendwie immer nur deutsche Hersteller und da gibt's halt noch nicht so viel.

    Über die Standorte der Ladesäule habe ich mich jetzt nur per eigenen Augen informiert. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass es im Umkreis von 1 km nichts gibt. Und wir wohnen ziemlich zentral in dem 80k Ort.
    Aber ich schau nochmal auf den Seiten.

  14. #464
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    Ich kann die nur sagen, selbst ich als Fan der E-Mobilität war erschrocken, wieviele Ladestationen es dann doch gibt. Das schöne an den Apps, man kann filtern. Also nach Standard, Leistung, aber auch den Kosten. Stellenweise doch mehr als frech, was bestimmte Anbieter da dank Pauschale dem Nutzer aus der Tasche ziehen.
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  15. #465
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    Ok. Ich bin total enttäuscht.
    Die nächste Ladestation (die kannte ich allerdings auch nicht) ist 700m von unserer Wohnung entfernt. Und dann stehen da wohl 2 Säulen. Was, wenn beide belegt sind? Muss ich dann weiter fahren und mir ein Taxi nach Hause nehmen? Keine Option. Da bin ich ja insgesamt mit Öffis schneller (was ich auch sehr gern nutze)

    Das sieht in der Düsseldorfer City aber auch nicht so viel besser aus. Da muss man schon Glück haben, wenn man im Umkreis von 500m ne Säule hat. (500m sind viel- da würde schon jeder fluchen, wenn er so weit weg parken müsste)

    In Stuttgart bspw. sieht es da aus eigener Erfahrung wesentlich besser aus.

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