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Thema: Öldruck, Erfahrungswerte (B18c/6)

  1. #46
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von _ITRDRIVER_ Beitrag anzeigen
    Alles klar, stimmt schon. Eigentlich kann ich den ja mit den Schläuchen dran, umdrehen damit alles was da drin ist in den Motor läuft und dann unten raus, ne?
    Dann warte ich noch ein wenig bis mein neuer Krümmer da ist.
    Sehr gut

    Zitat Zitat von _ITRDRIVER_ Beitrag anzeigen
    Für den Wechsel muss der Ölkühler zur Seite sonst kommt der fette Krümmer nicht raus
    Rate mal was raus muss wenn ich den Fächerkrümmer vom Lotus ausbauen möchte. Genau, den Motor . Diesbezüglich ist der CRX ein Traum von Auto! Wäre ohnehin mein liebstes -Chassis. Leicht, feinste Fahrwerkstechnik und Platz für richtig krasse Umbauten. Keine EG-Motorraum-Halle, die der Traum schlecht hin für verrückte Krümmerbauten ist, aber deutlich größer und besser gekühlt als der Lotus-Motorraum.
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  2. #47
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Zitat Zitat von phil_ed9 Beitrag anzeigen
    An welchen Eigenschaften vom Öl ist das zu entnehmen ?
    HTHS (>3.5mPas) und VI (>160) sind Indize. Dazu kommen noch zig Additive und natürlich das Grundöl.
    Als Bsp.: https://pim.liqui-moly.de/pidoc/P000...40-25.0-de.pdf & https://pim.liqui-moly.de/pidoc/P000...40-35.0-de.pdf

    Ich persönlich vertraue eher einer breiteren Meinung von Motorentwicklern, Ölentwicklern und vereinzelten Motorenbauern statt eines einzelnen Herstelleraussendienstlers. Vom Hersteller selbst würde ich die Entwicklungsmenschen fragen. Der Aussendienstler verkauft, und das nur bei einer Marke. Das ist nämlich sein Job.

    Das ist wie der Allianz-Heinz oder Sparkassen-Klaus, der dir natürlich die Allianzversicherungen/SpaKa-Produkte verkaufen möchte
    In den seltensten Fällen wird er sagen "Geh doch zur HUK / DiBa, da kommst besser weg."


    edit: Für die Rennstrecke selbst, brauchts aber nicht zwingend ein "Strassenöl". Da gibts spezifische Öle die genau in diesem Bereich sehr gut arbeiten. Da bin ich aber nicht sehr bewandert. Jedoch kann Elise da sicherlich mehr zu sagen mit seiner Expertise...
    Geändert von Alf (09.07.2020 um 18:52 Uhr)

  3. #48
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von Alf Beitrag anzeigen
    ...Da gibts spezifische Öle die genau in diesem Bereich sehr gut arbeiten...
    Was ist bei der Rennsportanwendung anders als bei der Alltagsanwendung:

    1. höhere Wärmeströme in allen Bauteilen, sprich höhere Temperaturen
    2. höhere Relativgeschwindigkeiten von bewegenden und daran beteiligten aber nicht bewegten Teilen
    3. höhere Aufbaugeschwindigkeit von Koks und Kokspartikeln
    4. höherer Kraftstoffeintrag ins Öl
    5. höherer Eintrag von Säurebildnern (O2, S, ...)
    6. höhere Entmischunggeschwindigkeit von leichteren Ölbestandteilen
    7. ...

    Das Öl muss also entsprechend Temperaturbeständig sein (s. 1.) oder es muss ein geeignetes Kühlkonzept für das Öl vorgesehen werden. Wegen 2. muss man sich weniger Sorgen machen, das liegt in der Natur des Öls das gut zu verkraften. Einzig die höhere lokale Temperatur durch die höhere Reibenergie muss es abkönnen. 3. hängt am Additivpaket, das kann wirklich Anwendungsspezifisch ausgelegt werden, insbesondere jene für die Straße nicht zugelassenen oder wegen der KAT's nicht geeigneten Wasch-, Verschleißreduzier- und Lösungsmitteln können hier einen Vorteil darstellen, prinzipiell sind kürzere Wechselintervalle deswegen erforderlich. Für 4. gilt es ähnlich wie für 3. das hängt am Additivpaket und am Wechselintervall. Für 5. halten Öle chemische Kompensationsanteile bereit, sogenannte Basen oder alkalische Reserven (letzteres ist anschaulicher ), ausgegeben in einer Kennzahl: TBN (total base number). Eine hohe TBN spricht für Langlauf- aber auch für Rennöle. Für 6. gilt ebenfalls die Eigenschaft von 1.

    Ohne irgendwelche Marken zu empfehlen, für die Honda-Ventiltriebsmechanik braucht es keinen so hohen Anteil an Zink und Phosphor, wie es die alte Schule empfehlt. Tauglich sind ordentliche Calcium-Gehalte (KAT- und LSPI-empfindlich), die den Verschleiß niedrig halten. Die verschwinden aber wieder wegen der Downsizing-Vorentflammungsgeschichte wieder vom Markt. Viele Ölhersteller sind 2019 der Reduzierung von Calcuim wegen der sog. low speed pre-ignition-Empfindlichkeit von stark Calcuim-haltigen Ölen dazu übergegangen das über andere Wege zu schaffen. Ganz kurz: LSPI = entflammen des Kraftstoff-Luftgemisches vor Zündzeitpunkt aufgrund von Selbstentflammung. Riesen Thema von 2000-2008 in der Entwicklung, neben Kraftstofftropfen speziell bei Direkteinspritzverfahren waren auch Öldämpfe und -tropfen u.a. dafür verantwortlich gemacht worden.

    Konkreter würde ich nur ein paar Dinge empfehlen, die dauerhafte Betriebstemperaturbelastbarkeit des Öls sollte in der Gegend von 135 °C (gemessen im Ölsumpf) liegen, die tatsächliche Öltemperatur und Viskosität sollte zum Lagerspiel im Kurbeltrieb passen, das Wechselintervall muss mit dem Anteil Rennbetrieb entspr. zur Serienanforderung gekürzt werden. Als Anhaltspunkte: Öltemperatur 101-115 °C, bei 50 µm Hauptlagerspiel ein SAE 40 Öl, Wechelsintervall bei reinem Rennbetrieb spätestens alle 4000-6000 km je nach Ölanalyseergebnis oder vereinfacht jährlich bei weniger km.
    Geändert von LotusElise (13.07.2020 um 20:39 Uhr) Grund: Zeit zum Wechselintervall ergänzt. Danke für den Hinweis phil_ed9!
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  4. #49
    ”NASA CRX“ e.V. Mitglied Avatar von _ITRDRIVER_
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    Sooooo.. Öl gewechselt und Ölkühler mehr als 50% mit einem Alu Blech abgedeckt. Mehrmals hintereinander aus dem 5Gang ab 5000-9500 durch beschleunigt auf der Bahn. Öltemp. stieg bis ~117Grad an und bei 9500U/min ca. 6,6Bar Öldruck.
    Im Stand ist der Öldruck auch Top jetzt. Vorher um die 4Bar Öldruck im Stand.
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    Vielen Dank nochmal Markus für deine Hilfe.
    Geändert von _ITRDRIVER_ (12.07.2020 um 21:28 Uhr)

  5. #50
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    Zitat Zitat von _ITRDRIVER_ Beitrag anzeigen
    Vielen Dank nochmal Markus für deine Hilfe.
    Gern.
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  6. #51
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    Zitat Zitat von LotusElise Beitrag anzeigen
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    Gern.

  7. #52
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    Wenn du nicht abdeckst, welche Öltemp fährst du dann?

  8. #53
    ”NASA CRX“ e.V. Mitglied Avatar von _ITRDRIVER_
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    Mit dem 10w60 waren es um die 90grad. Vllt wäre sie auf max 100grad angestiegen beim ballern. Höher aber nicht.

  9. #54

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    Zitat Zitat von LotusElise Beitrag anzeigen
    Als Anhaltspunkte: Öltemperatur 101-115 °C, bei 50 µm Hauptlagerspiel ein SAE 40 Öl
    Gibt es Tabellen wo ersichtlich ist, welches SAE Öl zu welchem Lagerspiel passt ?

    Zitat Zitat von LotusElise Beitrag anzeigen
    Wechelsintervall bei reinem Rennbetrieb spätestens alle 4000-6000 km je nach Ölanalyseergebnis.
    Bei dem Intervall und Ölverbrauch müsste ich dann jeweils nur noch den Filter wechseln :-)
    Ich wechsle immer Anfangs Saison Motoröl und Filter, auch wenn der Wagen jährlich nur schätzungsweise 1.5-2k km auf dem Track bewegt wird. Wie auch die Bremsflüssigkeit. Sicher ist sicher.

    Die 40er ROWE Synth RS Öle wären laut Datenblatt, anhand den von Euch empfohlenen Werten (HTHS (>3.5mPas), VI (>160),hohe TBN und Flammpunkt) auch interessant. Hat jmd. von Euch Erfahrung mit diesen Ölen ? Leider steht im Datenblatt nichts über die Additivierung.

    5W40
    https://www.rowe-cloud.de/pi.php?artNr=20001&lang=DE

    0W40
    https://www.rowe-cloud.de/pi.php?artNr=20020&lang=DE

  10. #55
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    Zitat Zitat von phil_ed9 Beitrag anzeigen
    Gibt es Tabellen wo ersichtlich ist, welches SAE Öl zu welchem Lagerspiel passt ?
    Ja, sowas gibt es, z.B. auf K1 https://blog.k1technologies.com/bear...sity-explained. Diese differenziert auch anhand der Öltemperatur, schon besser als pauschale Empfehlungen wie z.B. 0,7-1,0 µm/mm Lagerinnendurchmesser. Die Tabelle kann einen Richtwert geben wenn man etwas zum Üblichen ändern möchte, Erfahrungen ersetzt sie nicht. Die basiert auf recht steifen V8-Kurbelwellen, wenn man jetzt ein etwas weicheres System hat, muss man schon etwas mehr Spiel zulassen, gleiches gilt für höhere Gaskräfte oder höhere Drehzahlen die eine recht steife Kurbelwelle trotzdem in Achsrichtung etwas mehr zu biegen vermag. Gleiches gilt wenn man die Lagerbreite vergrößert.

    Zitat Zitat von phil_ed9 Beitrag anzeigen
    Bei dem Intervall und Ölverbrauch müsste ich dann jeweils nur noch den Filter wechseln :-). Ich wechsle immer Anfangs Saison Motoröl und Filter, auch wenn der Wagen jährlich nur schätzungsweise 1.5-2k km auf dem Track bewegt wird. Wie auch die Bremsflüssigkeit. Sicher ist sicher.
    Würde ich auch machen. Hab oben vergessen km oder jährlich, was zuerst greift. Hintergrund ist die Versauerung des Öls findet auch im Stillstand statt, Sauerstoff wird physikalisch und chemisch eingelagert wodurch die alkalische Reserve aufgefuttert wird. 1 Jahr ist für mich das Maximum, bei so drehzahlelasteten Anwendungen, was ein Öl sehen sollte. Wenn man sich unsicher ist, lässt sich das durch eine Ölanalyse (z.B. Oelcheck.de) klären. Ich stimme grundsätzlich keine Motoren mit mehr als 1 Jahr altem Motoröl ab, da bin ich Pedant und vermute mich, wie Du, auf der sicheren Seite.

    Zitat Zitat von phil_ed9 Beitrag anzeigen
    Die 40er ROWE Synth RS Öle wären laut Datenblatt, anhand den von Euch empfohlenen Werten (HTHS (>3.5mPas), VI (>160),hohe TBN und Flammpunkt) auch interessant. Hat jmd. von Euch Erfahrung mit diesen Ölen ? Leider steht im Datenblatt nichts über die Additivierung.
    Frischölanalyse ist hier zu finden: https://oil-club.de/index.php?thread...ynth-rs-5w-40/. Den Öl-Club'ern gefällts, vor allem weil es extrem temperaturstabil ist. Was mir gefällt ist das Zink und Phosphor nicht so hoch sind wie bei manchen sog. Rennmotorölen, Kalzium (dient u.a. der Lösung von Ablagerung, davon gibts im "Rennmotor" jeeeede Menge!) aber ordentlich drin ist.
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  11. #56

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    Sehr guter fred

    Vlt. auch als referenz von mir:

    serien b16a1,kleiner setrab kühler mit thermostat ca. 0,5 l höheres ölvolumen. Der wagen wird hauptsächlich auf der strecke bewegt. Öltemp. mit volllast max. 105 grad, druck max. 6,0 bar. (beide werte werden am ölfilterrelocatorkit abgenommen im bereich des re. Motorhalters) Fahre das 5w40 motul xcess. Von den spezifikationen liest es sich ähnlich dem meguin. Viskoindex etwas höher. Aber preislich teuer..

    Grüße
    Geändert von AndrEE (02.12.2020 um 18:06 Uhr)

  12. #57

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    Auch wenn es etwas offtopic ist, aber weiss jemand wo man die Lagerspiele für Honda Motoren, insbesondere den K20C Motoren rausbekommt bzw aus welchen Materialien Hauptlager und Pleuelager bestehen? Aufgrund der genannten Seite könnte man dann gute Rückschlüsse ziehen.
    Ich meine ich hätte mal was von 0.025mm für da Pleuel und Hauptlagerspiel gehört. Ich finde allerdings nichts korrektes zum nachlesen.
    Geändert von Callipox (08.12.2020 um 12:04 Uhr)

  13. #58
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von Callipox Beitrag anzeigen
    ...wo man die Lagerspiele für Honda Motoren, insbesondere den K20C Motoren rausbekommt bzw aus welchen Materialien Hauptlager und Pleuelager bestehen?
    Werkstatthandbuch, selber nachmessen, Motorbauer mit entspr. Erfahrung oder Honda direkt fragen

    Zitat Zitat von Callipox Beitrag anzeigen
    ...0.025mm für da Pleuel und Hauptlagerspiel gehört...
    Läge im Bereich der Serienbandbreite des Hauptlagers vom K20A2 und Z4. Für die Pleuel wäre das selbst für 0W20 zu knapp für meinen Geschmack. Was bleibt meist hängen? Geeeeenauuuuuuuuuuuuuuuu, die Lagerschalen des großen Auges .
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  14. #59
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    Der k20c hat ca 0.04-0.06mm pleullagerspiel. Der k20a2 oder a hat etwas weniger

  15. #60

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    Die "drive bearing clearance"-71 grad 5W30-10W30, -104Grad 10W40 , 104Grad + 15W50-20W50
    Connecting Rod Clearance -71 Grad 0W20-5W20, -104 Grad 5W30-10W30, 104+ 10W40-15W40

    Wenn dem so ist, dann bedeutete dies, das man durchaus ein W40 bzw W50 fahren könnte. Krass das Honda das so knapp auslegt, nach dieser Rechnung wäre alles über 100 Grad bei den Lagern einem erhöhten Verschleiss unterlegen. Also wohl doch alles nicht auf nur dünnflüssiges Öl hin konstruiert. Dann könnte es ja theoretisch heissen das man aufgrund des Lagerspieles doch eine erhöhte Viskosität im Vergleich zur OEM Viskosität fahren kann.
    Geändert von Callipox (08.12.2020 um 13:20 Uhr)

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