ich wollte mal fragen warum so oft diese kombination genutzt wird?
den nutzen beider iss mir klar, aber warum nicht ölkühler+10w40 z.b.?
reicht das nicht?
doppeltgemoppelt hält besser? oder warum?
gruss
andi
ich wollte mal fragen warum so oft diese kombination genutzt wird?
den nutzen beider iss mir klar, aber warum nicht ölkühler+10w40 z.b.?
reicht das nicht?
doppeltgemoppelt hält besser? oder warum?
gruss
andi
Weil durch das dickflüssigere 10W60 mehr Reibung und daraus resultierend mehr Wärme ensteht. Deswegen die Kombi...
Und 10W60 wird verwendet, weil der Ölverbrauch dadurch gesenkt werden kann.
Durch einen "geheimen" Eingriff kann man aber den Ölverbrauch auf ein Minimum reduzieren, auch mit 0W40. Rikli nimmt das bei den Rennmotoren und Strassenmotoren vor. Ein Motor der vorher für ein Rennwochenende 5 Liter Öl brauchte, verbrauchte danach noch ca. 3 dl pro Wochenende.
Keine Ahnung was er genau macht (hab auch gebohrt), aber es funktioniert.
@Secret Agent Orca
Wie wär's mit ein paar Schnäpperken ? Dann wird der Informant vielleicht reden?! Fotos wären nicht schlecht
ich bestell mir diese woche uch nen kühler,warum w60?
danit er nicht zu kalt ist vorher????
Hä?Zitat von preludefahrer
10w60 wird genommen weil der ölfilm bei hochdrehenden motoren mit hoher termischer belastung dann nicht abreißen tut. und ein ölkühler, um ebend die temperaturen in den griff zu bekommen die bei aufladung oder scharfen nocken so entsehen. und das ein rennmotor mehr öl verbraucht erklärt sich durch die schmiedekolben die ein wesendlich höheres laufspielhaben als die stock kolben bei honda.
ebend, das meine ich ja.
60er iss für höhere temparaturen, wofür brauche ich da noch nen kühler
eigtl nur um auf nummer sicher zu gehen oder?
andi
Der Ölfilm reisst auch mit 0W40 bei 11'000 u/min nicht ab
Ölverbrauch hat auch ein Serienmotor wenn man ihn braucht, das ist ganz normal.
sind temperaturen um 150grad nun normal oder bedenklich
vorausgesetzt normale fahrweise
ich hatte vorhin 10-40 drin kein verbrauch,dann 10-60 auch nichts,jetzt 0-40 ca.9tkm und 1,5l nachgefüllt wer kann mit dat bitte erklären??
Also ein Teil synthikÖl hat einen Flammpunkt um die 200/210 Grad. Ein gutes Vollsynthtik ungefähr 240.
Das allein sagt nichts zum Schmierfilm aus. Denn es sind viele andere Komponeneten die da mitspielen. Die Viskosität alleinen auch nicht da selbst Motoräder die über 10000 drehen nicht alle mit 10w60 laufen.
Wird Öl heiß wird es dünner. Öltemperatur und Druckanzeige einbauen und man wird sehen wie sich das selbst im leerlauf verhält . Dichtet nicht mehr so gut an den Kolbenringen und verbrennt. Mit den Benzinanteilen mit denen sich das Öl vermischt.
Dünnens Öl wird Lagerflüchtiger. Das heißt durch bewegung (z.B hohe Drehzahlen) wird das Öl wegschleudert, kann sich in den Lagern nicht halten. Oderes gibt Schaumbildung (wie beim mixen mit dem Handmixxer)
Der Schmierfilm selbst wird auch dünner.
Durch die Vermischung mit Benzin und Hitzeeinwirkung bauen die Additive auch immer mehr ab die die Viskosität mit beinflussen. Dadurch baut das Öl auch nochmal ab.
Das Öl baut auf Dauer(alterungsprozess mit KAltstart, heizen etc) sowieso ab und meistens schneller wenn die Viskositätsunterschiede sehr groß sind z.B. 0W40 oder 10W60 weil das Öl vielmehr arbeiten muß wenn es den Viskositätswechsel immer wieder mitmacht. Sieht im Rennbetrieb sicher etwas anders aus.
Naja . Fakt ist auf jeden Fall.Ensteht erstmal Wärme durch Reibung von Metalll auf Metall ist es ganz schnell vorbei.
Aber um noch mal zum Öl und Kühler zurückzukommen. Wenn ein Motor zuviel thermische Wärme. Z. B nach Tuning (Drehzahlerhöhung und Verdichtungserhöhung z.B) wird einem ein 10w60 auch nicht großartig helfen. sondern eher ein Öhlkühler.
Das 10W60 hat halt nur mehr reservern. Es verträgt mehr Hitze, wird weniger schnell dünn, verbrennt nicht so schnell und ist nicht so schnell Lagerflüchtig und hat weniger Schaumbildung al ein herkömmliches Öl.
Aber ganz im Ernst. Wenn die Öltemperatur öfter über 130° hinausgeht (wenn alles andere in Ordnung ist) würde ich mir gedanken machen und einen Ölkühler einbauen.
Nebenbei : bei einem B16 kann es vorkommen das die Wassertemperaturanzeige einen noch guten Wert zeigt , die Öltemperatur allerdings schon einen nicht so tollen Wert von weit über 130° Grad hat.
Jetzt die Frage wann reißt ein Schmierfilm und wann wird Öl verbrannt.
Bei über 150°/160° vielleicht. ICh weiß es nicht? Sag mal einer was.
Nochmal zum 10W60: Das hatte ich auch probiert. Bei mir schaltete der VTEC manchmal nicht richtig. Das hatten ander hier auch schon behauptet und andere dem widersprochen. Kann eine Sache eines etwas anderen Druckes sein. Dazu wurde dann behauptet das ein 10W60 auch die Lager ausschwemmen kann. Das weiß ich nicht. Sollte man aber vielleicht nochmal drüber nachdenken.
Selber fahre ich 10w40 Vollsynthetik allerdings Motoradöl und einen Öhlkühler mit einem nicht mehr ganz Serien B16A. Über 125° bin ich selbst bei übelstem Heizen nicht mehr gekommen. Ölverbrauch ca 1l auf 5000 mit heizen.
Und zum Ölverbrauch senken gibt es Zusätze die das Öl verdicken, dem Öl eine andere Druckaufnahmevermögen geben. Zum anderen helfen aber wirklch niedriegere Öltemperaturen. Und wenig Kaltstart.
Mir selber hat man so einen Zusatz reingekippt bei einem 1,0 54 Ps Micra Motor mit leichten Kolbenkippern . Und siehe da. Die Kippergeräusche wurden etwas leiser und der Ölverbrauch ging runter.
So was gibt es auch direkt als Öl zu kaufen. Für alte Motoren gibt es extra ein Öl zu kaufen. Das hat auch einen ähnlichen Effekt.
Irgenwo in der Garage da hab ich noch einen ganz alten Castrol Kanister aus Anfang der 80er. Da steht 20W50 drauf. Reinkippen würde ich mir das nie.
Das hier zusammengetipperte ist sicher nicht der weißheit letzter Schluß und läßt sicher noch viele Einflüße aus. Von meinen eigenen Ölfahrten(nur Vollsynthetik gefahren. Kaltstart,Stadtverkehr,heizen, autobahn) kann ich sagen 0W-40 (Castrol Racing) fing an nach 5000 sich zu verdünnisieren. 5W-40 nach c 7000. 5w50 (Valvoline) und 10W60 (Castrol) nach 8000) und das 10W40 Motoradöl scheint bis 10000 noch zu bleiben.
Ob das ne gute Idee ist Mopedöl da reinzuschütten weiß ich nicht. Jetzt werden viele schreine. Das ist doch auch für eine NAßkupplung und das ist nicht gut. Hab den Motor bei 200000 nach mehrmaligen Mopedöl fahren sicherheitshlalber zum Überholen und optimieren auseinandergenommen. Der war von Lager und Laufflächen noch Top.
Also Mopedöl mit richtiger Viskosität ins auto sollte man theoretisch machen können. Autoöl ins Moped lieber nicht.
10W60 und Ölkühler, damit kannst alles abdecken, was auf der Straße noch bewegt werden darf Ölkühler ist bei höherer Leistung eigentlich Pflicht, bei Turbo sowieso und wegen der thermischen Belastung setzt man dann eben auch 10W60 ein.
Das Öl muß ja erstmal die Hitze IM Motor aufnehmen und verkraften, um sie dann nach draußen zum Ölkühler zu transportieren. Also lautet die logische Schlußfolgerung: erst 10W60 und dann Ölkühler.
Aus dem Alter bin ich raus.
die wärme die abgefüft werden muß ist immer die gleich, egal ob 10w60 oder 10w40. das hat mit dem zusatzölkühler nichts zu tun. 10w60 kühlt nicht besser sonder hat nur ander schmiereigenschaften in bestimmten bereichen. öltemp. um die 150° sind auf dauer für hondamotore schädlich. optimaler weise 120-130° harten bedingungen.
ich kann mich auch nur @carlos seiner ausführung anhängen....er sieht das genau richtig.
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