Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Selbst gefahren? Ich hatte mal für die knapp 80 km von der Heimat an den Bodensee bei 400 m Gefälle 2,8 l/100 km geschafft. Einem Euro 6 Auto trau ich sowas bei dem Gewicht kaum mehr zu. Wäre mal ne feine Überraschung...
...muss ich meinen Mädels mal zeigen. Bei der Fahrt in die Heimat wären die schon mal beschäftigt und wir müssten weniger Unterhaltungskram für die Fahrt mitnehmen .
Irgendwie ist das eingeschlafen. SPY, wir müssen da mal Daten zusammen in ein Excel hacken, sonst bleiben wir den Vergleich hier schuldig. Du sagtest was von einer Vorlage. Was schwebt denn da so in Deinem Universum dazu?
Geändert von LotusElise (06.07.2020 um 16:57 Uhr)
Mein DAMPFHAMMER HD-Motor-Entwicklungsziel:
2 Liter Saugmotor,
360 PS@10.000/min,
mindestens 260 Nm von 4500-8500 1/min
Dokumentation: https://www.hondaforum.de/forum/show...leh%C3%A4ndler
Mein DAMPFHAMMER HD-Motor-Entwicklungsziel:
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Crosstar kann nur der aktuelle Jazz sein, also dann sowas hier
Formel-1-Antriebsstrang, der muss ja gut seine:HEV Hybridtechnologie
Das e:HEV Hybridsystem wurde für den Jazz neu konzipiert, mit dem Ziel, das Fahrerlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. Es besteht aus zwei kompakten, kraftvollen Elektromotoren in Kombination mit einem 1.5 Liter DOHC i-VTEC Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie sowie einem innovativen, über die Intelligent Power Control Unit (PCU) gesteuerten, Direktantrieb. Gemeinsam ermöglichen sie ein sanftes und zugleich direktes Ansprechverhalten. Die Maximalleistung von 109 PS / 80 kW beschleunigt das Fahrzeug auf 100 km/h in lediglich 9,4 Sekunden und es erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Der Benzinmotor liefert 98 PS / 72 kW. Dem Fahrer bietet sich so ein angenehmes und komfortables Fahrerlebnis, egal ob in der Stadt oder auf der Autobahn. Die CO2-Emissionen und der Kraftstoffverbrauch des effizienten Hybridsystems liegen bei 102 g/km (WLTP) bzw. 4,5 l/100 km (WLTP) für den Jazz und bei 110 g/km bzw. 4,8 l/100 km für das Modell Jazz Crosstar.
Um ein solch überzeugendes Fahrerlebnis sowie eine Effizienz der Extraklasse zu gewährleisten, sorgt das e:HEV-Hybridsystem für einen nahtlosen Wechsel zwischen den drei Fahrmodi Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb. Der Wechsel erfolgt für die Fahrer und Passagiere unbemerkt. In den meisten innerstädtischen Verkehrssituationen wird optimale Effizienz durch einen nahtlosen Wechsel zwischen Elektro- und Hybridantrieb erreicht. Im Hybridmodus wird überschüssige Energie und regeneratives Bremsen zudem genützt, um die Batterie über den Generatormotor wieder aufzuladen.
Damit wird im neuen Jazz modernste Honda Hybridtechnologie von der Rennstrecke auf die Straße verlagert. Denn die Erfahrungen aus dem Motorsport ermöglichen es Honda, seine Kompetenz aus der Formel-1 Hybrid Power Unit (PU) einzusetzen, um eine maximale Effizienz des Honda e:HEV Hybridsystems zu bieten.
Auch wenn der Beitrag etwas älter ist, wollte ich meine Meinung mit der Community teilen.
In Anbetracht dessen, dass der europäische Markt einige Sondergeschmäcker hat, kann sich die Zukunft als problematisch gestalten. Das wurde hier bereits erwähnt.
Deutschland gilt ja bekannter Weise als ziemlich patriotisch, wenn es um die Wahl des Autos geht. Wenn man den Statistiken von Statista trauen kann, fahren in Deutschland 2020 rund 47 Millionen Autos. (https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/).
Da gehen 21 Millionen Wagen, also knapp die Hälfte aller, auf die größten vier deutschen Autohersteller. Diese sind Audi, BMW, Mercedes und VW, mit letzterem an der Spitze, wobei wir rund 10 Millionen Volkswagen auf unseren Straßen finden können. (https://de.statista.com/statistik/da...d-nach-marken/)
Honda ist zwar abgeschlagen mit 400.000 Modellen, aber das könnte sich ändern. Je nach dem, wie der Welthandel weiter verläuft, kann sich die Situation der Autoindustrie weiter ändern. Demnach ging sie weltweit um 5% zurück. In Deutschland wird demnach nur noch jedes 17. Auto weltweit gebaut. (https://www.handelsblatt.com/unterne.../25336542.html)
Dem Handelsblatt zu Folge, könnte sich der Abwärtstrend weiter fortsetzen. Jedenfalls möchte Honda bis 2022 auf dem gesamten europäischen Markt Elektroautos verkaufen. Das ist ein gewagtes Ziel. Wenn das gelingen sollte, könnte sich Honda als große Marke in Deutschland etablieren, da die Nachfrage an E-Autos weiter steigt. (https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/)
Selbstverständlich gibt es noch Konkurrenten anderer Firmen. In dem Bereich allen voran Tesla. Zu dem Thema kann man extrem viel Schreiben und weiter ausformulieren. Ich würde es aber hierbei belassen. Je nachdem, wie Honda das Ziel hier umsetzen kann, wird sich deren Zukunft gestalten. Mal schauen, wie das ganze wird.
Ich habe jetzt viel von Deutschland gesprochen. In anderen Ländern ist die Situation ähnlich. Allgemein lässt es sich schwierig auf gesamt Europa projizieren. Wenn jemand Anmerkungen hat, würde ich mich über Antworten freuen.
Bisher hat Honda ein BEV in europa und eines für China.
Mit einer derart schwachen Strategie wird es schwer werden, Marktanteile zu räubern.
Das man den Honda-e so stiefmütterlich behandelt zeigt auch nur eines, man glaubt nicht an das BEV (oder besser möchte nicht dran glauben) und es dient nur dazu, den Flottenverbrauch zu senken, um die sauteuren Strafzahlungen einzudämmen.
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Ein Feigenblatt rettet nicht das automotive Budget nicht. Jeder verkaufte Wagen zählt, nicht wie das Produkt-Portfolio sich darstellt. Verschiebt sich z.B. der Verkauf von SUV's weiter Richtung noch mehr SUV's, dann müssen die immer elektrischer werden. Das wären dann wiederum nur Feigenblätter, würde aber das Budget schonen. Es bleibt nur die Frage ob der Kunde das mitmacht. Ich denke das wird noch spannend wie die das lösen, das mit den 95 gCO2/km Flottenverbrauch in 2021. Mein Polo liegt im NEFZ-Verbrauch bei 97 gCO2/km...und die Hansels verkaufen immer noch das Groß der Kärren mit 100-300 gCO2/km. Da hat jemand den Schlag noch nicht kommen sehen. Wenn der Kunde nicht mitspielt, dann wird das nichts. Wenn der Kunde nicht in die Elektroecke gerne schaut, wird das nichts. Der Gesetzgeber, dem ist das Wurst, der wird nur kassieren. Die Autokonzerne müssen reagieren und jedem potentiellen Kunden klar machen das Elektro ganz fein und Verbrenner ganz böse sind. Anhand der Diskussion oben leite ich mal ab, das gelang bisher teilweise. Ein Erfolg sieht aber anders aus. Covid-19 wird's richten müssen .
Mein DAMPFHAMMER HD-Motor-Entwicklungsziel:
2 Liter Saugmotor,
360 PS@10.000/min,
mindestens 260 Nm von 4500-8500 1/min
Dokumentation: https://www.hondaforum.de/forum/show...leh%C3%A4ndler
Letztendlich ist es lose-lose für die Hersteller, entweder geringe Margen oder sogar Verluste damit die E-Modelle gekauft werden, oder Strafzahlungen weil sie nicht gekauft werden. Oder man konzentriert sich eben auf lukrativere Märkte...
Daimler schreibt auf seiner Internetseite, das aktuell 130 g/km und für Daimler, wegen des höheren mittleren Flottengewichts bis 2024 105 g/km. Damit das klappt schreiben sie das bis 2022 die komplette Flotte elektrifiziert wird (48 V und Hochvolt), bis 2025 wollen sie 15-25 % BEV verkaufen können. Die Unternehmensberatung PA Consulting, die mögliche Strafzahlungen für die Konzerne abschätzte meint das Daimler zur Kasse muss. Aber nicht nur der sondern bis auf Toyota alle: https://www.auto-motor-und-sport.de/...-strafe-eu-vw/
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Nun, Honda hat ja schon einen sehr hohen Hybridanteil in der Flotte. Ich vermute also mal, dass das für Honda in Europa noch klappen könnte, wenn die denn den Honda-e für ihren Apothekenpreis überhaupt ausreichend los werden.
Andere Hersteller müssen bangen. Und fun fact, BEV verkaufen sich noch mit am besten in der Krise. Nur schafft das für die Hersteller ein neues Problem. Zuviel BEVs will man auch nicht verkaufen, da man so den Korridor verlässt und für die Folgejahre direkt noch härtere Flottenvorgaben erfüllen muss.
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Na hast du Dir ja im Prinzip selbst beantwortet. Ein PHEV stinkt dann komplett ab, da der rein elektrische Anteil natürlich in die Bedeutungslosigkeit versinkt.
Das BEV muss man in Deutschland für 2019 mit 401g/kWh rechnen. Macht bei meinem M3P auf die letzten 25.000km Schnitt 76,19 g/km (~191Wh/km). Ich fahre natürlich keinerlei NFEZ Zyklus. Vermutlich eher das Gegenteil, dank Schweizer Hügel und ab und an (täglich mindestens einmal) war dann auch Vollstrom angesagt.
Das ist für 1,8 Tonnen und fünf vollwertige Sitze schon eine Ansage.
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Vielleicht ganz interessant für die Teslabesitzer:
https://www.n-tv.de/ratgeber/Wenn-de...e21953859.html
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